As a constant current source, the LED driver has an output voltage range with a constant output current. LED drivers are typically tested by one of the following methods:
- With LEDs
- With resistors for load
- With equivalent loads in constant resistance (CR) or constant voltage mode (CV)
However, all of these test methods have their own disadvantages.
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Wie in der V-I-Kurve in Abbildung 1 dargestellt ist, besitzt die LED eine Durchlassspannung und eine Betriebsfestigkeit (Rd). Wird ein Widerstand zur Belastung gewählt, kann die V-I-Kurve des Widerstandes nicht die V-I-Kurve der LED simulieren, wie in Abbildung 1 blau dargestellt ist. Der LED-Treiber könnte daraufhin aufgrund des Unterschieds in der V-I-Kennlinie zwischen Widerständen und LEDs nicht starten. Bei Verwendung von Ersatzlasten werden der CR- und der CV-Modus eingestellt, wenn die LED stabil ist und daher die Simulierung oder die Merkmale der PWM-Helligkeitskontrolle nicht einschalten kann. Dies kann dazu führen, dass der LED-Treiber nicht richtig funktioniert oder seine Schutzschaltungen auslöst. Diese Prüfanforderungen können bei Verwendung einer LED als Last erreicht werden; jedoch können Probleme bei LED-Alterung und mit unterschiedlichen LED-Treibern andersartige LED-Typen oder eine andere Anzahl an LEDs erforderlich machen. Dadurch wird dies für Prüfungen der Massenfertigung unpraktisch.
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Chroma schuf mit unserem 63110A-Lastmodul aus unser 6310A-Serie der Ersatzlasten den in der Industrie ersten LED-Betriebsmodus für die Simulierung von LED-Belastungen. Durch Einstellung der Ausgangsspannung und des Stroms des LED-Treibers kann die Ersatzlast die Belastungskennlinie von LEDs simulieren. Die Durchlassspannung und Betriebsfestigkeit von LEDs lässt sich für eine weitere Anpassung des Belastungs- und Welligkeitsstroms einstellen, um LED-Kennlinien besser zu simulieren. Das 63110A-Design verfügt auch über mehr Bandbreite für die PWM-Abblendprüfung.
Abbildung 2 zeigt die Stromwellenform einer LED-Last. Abbildung 3 zeigt die Stromwellenform der LED-Modus-Ladefunktion des 63110A. Die Anlaufspannung und der Strom des LED-Treibers ist in den Abbildungen 2 und 3 sehr ähnlich. Abbildung 4 zeigt die abblendende Stromwellenform der LED. Abbildung 5 zeigt die abblendende Stromwellenform bei Verwendung des 63110A als Last.
▲ (Figure 2) LED Loading |
▲ (Figure 3) 63110A LED Mode Loading |
▲ (Figure 4) LED Dimming Test |
▲ (Figure 4) 63110A Dimming Test |
Der interne Widerstand (Rr) kann so eingestellt werden, dass der Ausgangs-Welligkeitsstrom des LED-Treibers simuliert wird. Die herkömmliche Ersatzlast kann den Welligkeitsstrom der LED nicht simulieren, siehe Abbildung 6. Abbildung 7 zeigt die Welligkeitsstrom-Wellenform einer LED-Last. Abbildung 8 zeigt die Welligkeitsstrom-Wellenform der LED-Modus-Ladefunktion des 63110A.
▲ (Figure 6) Traditional E-load Loading |
▲ (Figure 7) LED Loading |
▲ (Figure 8) 63110A Loading |
▲ (Figure 9) Resistive Loading |
Figure 9 shows the current waveform of an ohmic load. Figure 10 shows the current waveform of a CR mode of a surplus load. The current waveforms of Figures 9 and 10 are significantly different from those of LED loading, especially with voltage and current overshoots, which could allow the LED driver to activate the protection mode. Testing LED drivers with resistive load or CR mode may cause the LED drivers to not turn on, as shown in Figure 11.
▲ (Figure 10) CR Mode Loading |
▲ (Figure 11) Resistive Loading (Fail) |
▲ (Figure 12) Simulate Different Number of LEDs |
▲ (Figure 13) Simulate Different Characteristic of LEDs |